Sicherheitskonzepte müssen grundsätzlich neu gedacht und bei Bedarf als vernetzte Lösung angeboten werden.
Eine öffentliche Ausschreibung listet klar und deutlich die Mindestanforderungen an ein teilnehmendes Unternehmen auf. Damit wird sichergestellt, dass die Realisierung per se möglich ist und die Ausführenden sich an grundlegende Prozessabläufe halten werden. Neben diesen Rahmenbedingungen sollen inhaltliche Vorgaben beachtet werden, bspw. können Art und Menge verwendeter Technik, nicht selten auch bestimmte Hersteller zwingend vorgegeben sein. Erfüllen alle Teilnehmer die Standardbedingungen, entscheidet oftmals nicht, wer die beste Lösung präsentiert, sondern ausschließlich der günstigste Preis.
Doch ist es wirklich ausreichend, sich mit dem billigsten Angebot und dem Mindestniveau zufrieden zu geben?
Kein Auftraggeber kann erwarten auf diese – althergebrachte – Art die BESTE Lösung zu finden. Innovationen werden ausgespart und nur vorgegebene Positionen erfüllt.
Viel sinnvoller und vor allem zukunftssicher ist es, statt einzelnen technischen Elementen ala „Schema F“, ganze Sicherheitskonzepte grundsätzlich neu zu denken und vernetzte, sich einander ergänzende, Lösungen anzubieten.
Während die öffentlichen Stellen etwas verhaltener agieren, verhält es sich in der Privatwirtschaft ganz anders. Getrieben von den Erfordernissen des Marktes, suchen Unternehmen stets nach der Möglichkeit, Projekte effektiv durchzuführen und sehr kostengünstig umzusetzen. Daher bietet die CIBORIUS Gruppe bei deren Vergabeverfahren stets auch Nebenangebote an.
So präsentieren wir vergleichbar und transparent, Vor- und Nachteile des Geforderten gegenüber einer wirklich durchdachten und innovativen Lösung.
So wird schnell klar, dass der Einsatz modernster, robotischer und KI-Systeme einerseits Kosteneinsparungen ermöglicht und andererseits die Qualität der Leistung wesentlich steigert. Bemerkenswerterweise sind es mittlerweile die Kunden selbst, welche innovative Optionen anfragen, statt auf „Schema F“ zu vertrauen.